Die
Fokusgruppe entwickelt Logiken, medizinisch/pflegerische Pfade und
Dienstleistungen, die verbunden mit den notwendigen
Kommunikationsmitteln für die bedarfsgerechte Anbahnung und
Sicherstellung von einrichtungsübergreifenden Versorgungsprozessen
führen.
Gesprächspartner sollen Unternehmen werden, vor
allem Krankenhäuser, Pflegeanbieter, Sanitätsfachhandel,
HomeCare-Unternehmen und produzierende Firmen.
Ziel: Der Patient
bzw. seine Angehörigen entscheiden sich bewusst und freiwillig für eine
Unterstützung durch das Versorgungsmanagement.
Sie genehmigen
ebenso den Austausch von relevanten Daten zwischen den
Behandlungspartnern. Für diese Kommunikation ist eine Verknüpfung mit
dem Projekt „Telemonitoringzentrum“ (TMZ) möglich.
Versorgungsmanagement unterstützt den
Gesundheitsfortschritt durch:
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